Mittwoch, 29. Juli 2015

Aint no Mountain....

Hallo ihr Lieben, 
Ich bin nun seit einer Woche in Finnland und muss euch leider gerade ganz blöd von meinem Handy schreiben,  da ich keinen PC oder Laptop in meiner Nähe habe. 
Leider heißt das auch: keine urlaubsfotos.  Aber die reich ich dann nach. Versprochen. 

Nun. Ich machs kurz. Von 7 Tagen war ich 5x Laufen. Die Kilometerzahl ist dabei zwar nicht sehr hoch, aber dafür ging es immer sehr viel hoch und runter. Und hoch und runter.  Und hoch und runter.... 
Das mal ein ganz anderes Training als ich es sonst gewöhnt bin, aber langsam gewöhne ich mich daran. 

Und ich habe eine Entscheidung getroffen: in meinem Kopf lief bisher die Challenge Hamburg vs Berlin Marathon 2016. 
Ich machs jetzt ganz anders: Turku (FIN) Marathon 2016!!!!!!

So, ich werde jetzt mal beim Kochen helfen... Und nächstes Mal dann mehr Details zu meinem sportlichen Urlaub. 

Sonntag, 26. Juli 2015

Mythos des Tages: Muskelkater

Was beschreibt mich und meinen Tag heute am besten?

MUSKELKATER !!!

Und das nicht nur ein bisschen, sondern so heftig, dass ich heute morgen echt überlegt habe, wie ich am besten aus dem Bett komme. Ohne Schmerzen habe ich das aber leider nicht hinbekommen!

Arme, Brust, Rücken, Bauch (Seite und gerade), Arsch, Oberschenkel... oder anders: alles tut weh!

Bei der Recherche danach, was man dagegen tun kann, offenbahrt sich ein Fakt:
Der Muskelkater ist ein großes Mysterium, kaum erforscht, tief und unergründlich. Um ihn ranken sich Mythen und ein Heilverfahren ist noch nicht bekannt!
Muskelkater kann am besten geheilt werden, indem man ihn vermeidet! Jo, alles klar, es gibt ab jetzt keinen Sport mehr für mich.... NEIN! Auf Sport will ich nicht verzichten und eigentlich ist ein kleiner Muskelkater, der nur einen Tag lang hält ja auch nicht so schlecht, sondern eher ein Kompliment an meinen Sportplan, aber der Muskelkater, der mich gerade quält, ist doch etwas schmerzvoller und nicht mehr genießbar.

Liebes Kind, hättest du dich mal nach dem Sport mal gedehnt, wäre das alles nicht passiert! Aber das habe ich doch! Sogar gründlich und lang!

Wenn du Muskelkater hast, dann hilft es, wenn du am nächsten Tag wieder Sport machst! Jetzt echt? Ich habe das Gefühl, dass ich danach immer noch mehr Schmerzen habe und mein Körper ist so schlapp, dass ich überhaupt nicht an die alten Leistungen anknüpfen kann -vom nächsten Tag und den dann folgenden Schmerzen ganz zu schweigen...

Aber Mädel, doch nicht gleich wieder so doll. Fahre den Gang ein wenig zurück und mache am nächsten Tag nur so viel Sport, dass sich deine Muskeln wieder erwärmen und ein wenig arbeiten! Und das ist trotzdem aua und macht es auch nicht besser! Fahrrad fahren ist aua, eine kleine Laufrunde ist aua, spazieren gehen ist aua. Am liebsten würde ich an solchen Tagen den Hund einfach nur vor die Tür setzen und sagen, dass sie erst wieder rein kommt, wenn sie sich ihr Bewegungspensum geholt hat und für den Rest des Tages nicht mehr aufs Klo muss. An solchen Tagen verstehe ich die Hundehalter, die ihren Hund mit dem Auto beim Gassi gehen begleiten.
Und durch ein klein wenig Sport wird der Muskelkater auch nicht besser.

Man bist du doof. Alles, was du brauchst ist genug Magnesium/Eisen/Protein/Feenstaub! Ja... Frage: habe ich das? Also ob ich jetzt gar nichts nach dem Workout zu mir nehme oder 15 Bananen esse, macht irgendwie jetzt auch keinen Unterschied bei mir.

Hast du es schon einmal mit dem unglaublichen Wunderdrink mit sämtlichen Mini- und Macrostoffen ausprobiert? Also ich habe danach nie Muskelkater! Wie kann man auch vom Trinken Muskelkater bekommen? Hast du überhaupt trainiert? An der Bar stehen beugt definitiv dem Muskelkater vor!

Was ist euer ultimativer Tipp, um Muskelkater los zu werden?
Bei meiner derzeitigen Lage bin ich gewillt, alles auszuprobieren!




Samstag, 25. Juli 2015

Ernährung im Urlaub

Hey ihr,

ich wäre dann auch langsam durch damit, mein Zeugnis gebührend zu feiern... zwei Parties innerhalb einer Woche, die jeweils bis um vier Uhr morgens angedauert haben, haben meine Lust auf Alkohol erstmal für eine Weile befriedigt... ich glaube, ich werde alt, mein Rücken tut weh und ich bin müde, selbst Kaffee hilft nicht mehr! Aber schnickschnack, feiern habe ich mir letzten Winter viel zu oft verboten, um es jetzt nicht zu genießen und wenn ich Freunde von mir sehe, die auch Probleme mit essen haben und sich so, so viele Sachen auf Parties immer noch verbieten, kann ich froh sein, dass ich schon etwas weiter gekommen bin. Trotzdem will ich nicht aufgehen wie ein Hefekloß und da wir nächste Woche für zwei Wochen in Dänemark sind und danach eine Woche in Münster, habe ich mich gefragt wie es da wohl mit der Ernährung aussieht. 

1.) Entspannt an die Sache rangehen

Panik bringt ja eigentlich nie was, außer vielleicht vor Mathe-Klausuren, um den Adrenalin-Ausschutt zu beschleunigen. Man hat in der Regel nur einmal im Jahr Urlaub und es handelt sich um zwei Wochen: Da bleiben dann noch 340 Tage (wenn das falsch ist, kann ich es auf den Restalkohol schieben), um Stress wegen abnehmen/Figur halten zu machen. Wer sich schon vorher tagelang Stress um die Ernährung macht, wird dauerhaft ein schlechtes Gewissen haben und wahrscheinlich eher nicht so den lang ersehnten Urlaub genießen können. Also selbst wenn man zunehmen sollte, was sogar vielleicht eher unwahrscheinlich ist, weil man sich mehr bewegt: Kilos kommen und gehen.

2.) In Maßen genießen

Wenn es heiß ist und jeder ein Eis isst, will man auch ein Eis. Das ist angeboren. Punkt. Aber solange es bei einem Eis bleibt und man dieses dann so richtig genießt, ist daran überhaupt nichts verwerfliches! Sowieso eignet sich intuitiv essen auch im Urlaub super, um zu entspannen: Habe ich Hunger oder nur Appetit? Kalorien tracken dagegen würde ich im Urlaub eher ablehnen, denn das fördert einfach nur das ständige Zählen und Abwägen, ob das oder dies noch rein passt. 

3.) Bewegt euch!

Den ganzen Tag am Pool liegen kann zwar schön sein, aber so verpasst man vielleicht schöne Dinge: Geht doch spazieren zum Verdauen oder wenn ihr Lust habt, macht ein kleines Workout oder geht laufen. Ich finde, Sport im Urlaub hat viel mit Lust zu tun, denn ich trainiere das ganze Jahr und ganz aufhören ist erstens nicht gesund und zweitens tut es mir auch gut, ein bisschen zu sporteln, auch wenn ich mich nicht verausgabe. In Maßen ist fast alles gut, also Balance finden und weniger denken.

4.) Vorsorge ist besser als Nachsorge

Wenn ihr morgens zuhause immer Porridge esst, dann nehmt doch einfach eure Zutaten für die Ferienwohnung mit und kauft euch Dinge nach, die ihr sonst auch esst. Obst schmeckt jetzt besonders  in südlichen Ländern super! Wenn ihr im Hotel seid, probiert von allem ein bisschen und hört auf euren Körper, wenn er satt ist. Zwischendurch geht Obst und Gemüse immer, da man es ja fast überall bekommt: Sonst einfach auch Sachen von Zuhause mit importieren.

Zwar bin ich die letzte, die total entspannt in den urlaub geht, aber aufschreiben hilft es vielleicht zu verinnerlichen. Genießt euren Urlaub, kommt entspannt wieder und startet dann für das restliche Jahr noch mal richtig durch!

Bis zum nächsten Samstag,
Maybritt




Mittwoch, 22. Juli 2015

Chillen für Fortgeschrittene

Hallo meine Lieben,
so, heute habe ich nun schon seit drei Wochen nichts zu tun. Und ich muss sagen, chillen ist gar nicht so einfach. Also, naja, doch... iwie weiß ich nicht, wie ich anfangen soll. Ich beschreibe einfach mal, wie es mir in der letzten Woche ging:

Im Vergleich zu den zwei Vorwochen war es nämlich schon fast (!) langweilig. Alle Dinge, die ich machen wollte, wenn ich endlich mal wieder Zeit habe: Done! Alle alten Freunde besucht: Done! Und die Akkus nach der Super-Stress-Zeit waren auch wieder gefüllt: Endlich!

In Woche 3 meines Urlaubs hörte ich viel: "Du sorry, bin nicht da... " oder "ne,.... ich hab noch Klausuren...." Außerdem vertüddelt man echt ganze Tage, wenn es morgens keinen richtigen Grund gibt, um sich aus dem Bett zu schwingen....

Daraus folgte, dass ich in der letzten Woche viel nachgedacht habe und ich hatte auch Langeweile.

Komisch, in unserer Gesellschaft ist jegliche Form von Unproduktivität ja vollkommen negativ besetzt. Und "Nachdenken" in diesem Kontext wird schnell zum "in-konzentrischen-Kreisen-problemorientiert-sein".  Eine Freundin sprach mich sogar schon darauf an, ob ich nicht bald wieder mal was machen müsste...so 3 Wochen nix tun - da fehle mir doch was.

Fehlt mir was: Nein!

Aber das liegt 100%ig daran, dass ich weiß, dass ich ab Mitte August wieder voll durchstarten werde. Der Vertrag dazu ist unterschrieben.
 Und während ich jetzt ganz bewusst einfach NICHTS mache, nutze ich die positiven Effekte der Langenweile. 

"Welche positiven Effekte?"

Man wird kreativer, während man nichts tun.
Ich kann mich ganz viel um mich selbst kümmern.
Ich kann neue Sachen ausprobieren
Alltagsroutinen überprüfen
......


Aber: Ab heute Abend mache ich dann doch noch etwas aktiver Urlaub. Die Koffer sind gepackt. U.a. dabei: Regenjacke und Schirm (die Wettervorhersage ist leider übel), Laufschuhe und entsprechende Kleidung, ein schickes Abendkleid inkl. dazugehöriger Tüddelkram: Es geht nach Finnland. Freunde und (Gast-)Familie besuchen und am Ende gibt es auch noch eine Hochzeit.
Ich kann nicht versprechen, dass ich mich bereits aus Finnland bei euch wieder melde. Aber danach dann auf jeden Fall.....

Samstag, 18. Juli 2015

Intuitives Essen?

Hallo ihr,

es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe! Sowieso ist es um diesen Blog ruhig geworden in letzter Zeit. Vielleicht liegt es am Sommerloch: Halbmarathon ist durch, Schule ist gelaufen, Wetter ist häufiger doof als gut, Ernährung klappt nicht so, wie gewünscht - besonders die vielen Geburtstage an den Wochenenden hauen rein. Leider ist dann das schlechte Gewissen schneller als der Genuss, was die Freude am Feiern und an Wochenenden kaputt macht. Und da sind wir auch schon beim Thema: Intuitive Eating
Letztens bin ich durch die Schwester einer Freundin, die Ernährungswissenschaften Hamburg studiert, auf das Prinzip des Intuitiven Essens gestoßen. Wie der Name schon sagt zielt diese Ernährungsweise darauf ab, den Weg zurück zum natürlichen Essverhalten zu finden. Aha. Genauer gesagt soll man wieder für die Signale des eigenen Körpers sensibilisiert werden: Habe ich Hunger oder Appetit? Bin ich satt oder nicht? Geht es mir gut, wenn ich das esse, oder geht es mir besser, wenn ich etwas anderes esse? Die Fähigkeit zu unterscheiden, was der Körper braucht und nicht braucht ist zwar seit Geburt an vorhanden, wird aber meist verschüttet durch kritische und misstrauische  Fragen nach Kalorien und so weiter. Das Buch "Intuitive Eating" ist letztens auch auf deutsch erschienen, nur leider mit der mehr als unpassenden Übersetzung "Intuitiv Abnehmen". Intuitives Essen hat halt einfach mal so gar nichts mit Diäten und so weiter zu tun, auf Dauer soll nicht abgenommen werden, sondern Lebensqualität und -Gelassenheit gewonnen werden. Oft kommt es dabei vor, dass Menschen abnehmen, da wieder passende Nährwerte aufgenommen und Heißhunger-Attacken vorgebeugt werden. Trotzdem steht Abnehmen hier nicht im Vordergrund! Zwar kann es dazu kommen, dass man am Anfang zunimmt, da es auf einmal keine Verbote mehr gibt, aber weil der Körper wieder "auf sich gestellt ist", geht der Reiz irgendwann verloren - wie man es von Kleinkindern kennt - und der Organismus verlangt nach Nährstoffen, die nicht durch Fast Food aufgenommen werden können. 
Ich persönlich finde das Buch sehr interessant, weil ich das Genießen und den normalen Umgang mit Nahrung total verlernt habe. Als Kind habe ich schließlich auch normal gegessen, war normalgewichtig, glücklich und hatte nie Heißhunger-Attacken oder ähnliches. Deshalb denke ich, dass ich diese Fähigkeit wieder zurück gewinnen kann, weil es so ziemlich das Grundlegendste ist, was einem als Mensch für sein Leben auf den Weg geben wird. 

Habt ihr Erfahrungen mit diesem Prinzip gemacht, Kritik, Lob oder andere Modelle, die eine ähnlich nachhaltige Ernährungsumstellung vorsehen? Oder kennt ihr Posts von anderen Blogs über das Thema?

Bis zum nächsten Samstag,

Maybritt


Mittwoch, 15. Juli 2015

"....erkennen, dass man glücklich ist, ist Kunst"

Hallo ihr Lieben,
oh man.... Ich habe hier ja EWIG nicht geschrieben. Tja, was was soll ich sagen.... Sorry - vermutlich. Wollt ihr Erklärungen? Ja - habe ich auch: Ich habe in der Zeit der "Funkstille" zunächst mein Studium beendet und nebenbei noch arbeiten müssen. Damit bin ich nun aber auch schon etwas länger durch und ..... naja, mir fiel einfach nicht viel ein, was ich schreiben könnte: Marathon war fertig und der darauf folgende Lauf war der Women's Run und die "Vorbereitung" dazu war weniger spannend.

Kennt ihr das Lied "Anders als gedacht" von Kettcar?


Eigentlich ist ein ziemlich trauriges Lied. Aber ich picke mal zwei Stellen heraus, um euch zu verbildlichen, was bei mir gerade so los ist:

"Nur noch der Berg, dann ist es geschafft,
Und dann, und dann: Freie Sicht auf das Meer,
Und das muss es bitte aber auch wert sein,..."


Der Berg: Das war mein Studium und vielleicht noch viel mehr diese blöde ungewisse Zukunft. Für Kulturanthropolog_innen liegen die Jobs nun nicht gerade auf der Straße herum. Aber stellt euch vor: Ich habe bereits was gefunden und zwar nicht irgendwas - sondern genau das, was ich haben wollte.
Mein Arbeitsbeginn ist am 17.08. und bis dahin kann ich einfach nur chillen.

Ich bin jetzt bei Tag 15 in de "Hart-am-Chillen-Phase" und mir wurde erst jetzt bewusst, wie (emotional und psychisch) anstrengend die letzten 3 Jahre waren.

"Zu erkennen, dass man glücklich war, ist leicht,
[...]Zu erkennen, dass man glücklich ist, ist Kunst."


Diesen Satz - ebenfalls aus dem Lied von Kettcar - trage ich mit mir rum, seit ich 15 bin. Seitdem halte ich immer mal wieder inne und check meinen persönlichen Zufriedenheits- und Glücklichkeitslevel. Darum bin ich eigentlich gar nicht mehr so schlecht darin, gleich zu erkennen, wenn ich glücklich bin.

Und jetzt gerade bin ich es.

Das beste daran - wie ich gerade merke - ist diese grundsätzliche Gelassenheit, mit der ich auch "blöde Sachen" einfach hinnehme und abhake: Mein Fahrrad wurde letzte Woche geklaut, vor 2 Wochen habe ich meine Brille verloren, und die Wohnung unter mir wird mir schwerem Geschütz (Presslufthammer) saniert. Alles Dinge, die mich in Stressphasen vermutlich k.o. schlagen würden.

Jetzt ist es nur ein Achselzucken: Musik lauter drehen und weiter machen.

Emotional Eating ist dem Genuss-Eisbecher gewichen.

Die pflichtbewusste Laufrunde vor der Arbeit ist jetzt nur noch Kür.

Auf meiner To-Do-Liste steht nur noch: Schlafen, Feiern, Freunde, Laufen (wenn Bock drauf) ... selbst die Urlaubsplanung wurde mir (fast) komplett abgenommen.

ich wünsche euch allen einen entspannten Sommer, gebe gerne etwas Zufriedenheit ab und..... melde mich mittwochs jetzt wieder regelmäßiger. PROMISE!


Montag, 13. Juli 2015

Sport und so...

Hallo ihr Lieben!

Ich sitze grad in der Bahn und möchte die Zeit nutzen, um hier mal wieder zu schreiben.
Montags hab ich eigentlich gar keine Zeit mehr so richtig, weil ich vormittags immer schwimmen gehe, danach bei Freunden bin und wir abends zu einer kleinen 'Veranstaltung' gehen, die das Thema 'Raus aus deiner Komfortzone' trägt.
Es hat zwar etwas gedauert, aber ja, endlich gehe ich regelmäßig schwimmen! Meist in Begleitung, und wenn ich jemanden davon erzähle, höre ich nicht selten: "Oh ich will auch mal mitkommen!"
Gerade wenn es um Sport geht rafft man sich so gar nicht gern allein auf. Aber sobald einer den Anfang macht, schreien die Freiwilligen. Ist doch aber auch ne coole Sache, sich nicht nur mit lieben Freunden zu treffen,  sondern mit ihnen auch gleich ein bisschen Spot gemeinsam zu machen!

Was geht sonst noch so ab?
Ich habe auch seit X Monaten Combat mal wieder mitgemacht! Kampfsport ist wirklich nicht ohne, ich hatte selten meine Rückenmuskeln so derbe gespürt. Und das auch noch fast eine Woche. Morgen geh ich wieder hin.
Ab morgen möchte ich auch wieder Saftfasten und bin schon richtig freudig! Diesmal mit ganz anderer Darmentleerung, neuen Saftkreationen und grüner Heilerde.
Wer mich begleiten möchte kann das gerne via Facebook tun! Einfach nach Regenbogengrün suchen..

So gleich bin ich da, lasst es euch gut gehen.
Wie kommt ihr so mit dem Sport voran?



Liebe Grüße,
Anja ☺