Mittwoch, 16. Juli 2014

Ein Hoch auf die Routine

Hallo Sportsfreunde, Clean-Eater, Abnehmwillige, Leserinnen und Leser,

ich habe heute nicht viel über die letzte Zeit zu berichten: ich drehe vormittags so meine Runden (oder springe Springseil), denke ganz vorbildlich an Kraftübungen (Crunches, Liegestütz, Plank, Squats,...), essen läuft an normalen Tagen normal und an besonderen Tagen besonders: ich war zu einer Hochzeit und habe da einfach gegessen, was mir schmeckte. Nächsten Tag musste dann die fettige Pizza her... *Katerstimmung*... und die Muskeln hatten Regenerationszeit.

Jetzt hat mich der Alltag wieder.

Das schöne ist gerade, dass ich 4 Wochen mehr oder weniger den gleichen Tagesablauf habe. Das kommt bei mir sehr, sehr selten vor. Denn sonst wechseln sich Arbeitszeiten in verschiedenen Redaktionen mit intensiven und weniger intensiven Unizeiten ab.
Klar, Abwechslung ist super. Aber über Routine freut sich der Biorhythmus.

Mir geht es generell einfach besser, wenn meine innere Uhr schon auf die gleiche Aufstehzeit gepolt ist, der Magen sich pünktlich zum Mittag meldet und ich abends auch fast nach Plan zu Bett gehen kann. Also, ein YEEHAW für die nächsten Wochen.

Ja, ich weiß...ein langweiliger Post. Aber trotzdem meine Frage? Mögt ihr Routinen? Oder öden sie euch an?
Da für mich Routinen selten sind (okay, das klingt paradox....^^), begrüße ich sie sehr.
Und Sport eingebaut in die Routinen fällt ja auch bekanntlich weniger schwer. Man macht es eben einfach.

4 Kommentare:

  1. Ich mag Routine. Ich finde das angenehm. Wenn ich feste Kurse habe ist es viel angenehmer als wenn ich mir mein Training selbst einteilen kann ;)

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  2. Mir gfeällt Routine auch besser. Muss ja nicht heißen, dass es langweilig ist. :)

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  3. Routinen erleichtern das Leben ungemein - ehrlich gesagt reißt mich schon das Wochenende immer total aus dem Trott (auch wenn das eigentlich sehr positiv ist) und bringt mich durcheinander.
    Und schlimmer noch bin ich total konfus, wenn ich mal zehn Minuten zu spät auf der Arbeit bin - da ist der halbe Tag gelaufen :)

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  4. Ich mag Routinen auch. Wenn ich zu wenig davon habe, geht's mir schlecht. Momentan ist hier aufgrund der äußeren Umstände alles sehr unstrukturiert, aber ich versuche, wenigstens täglich zur gleichen Uhrzeit aufzustehen und habe meine drei festen Tage für's Laufen. Aber das Ende und ein halbwegs geregelter Arbeitsalltag sind inzwischen immerhin absehbar. :)

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